Die klassische Online-PR-These, nach der Marken einfach nur den Konflikt vermeiden müssen, um einen Shitstorm zu vermeiden, ist längst ad absurdum geführt. Marken werden regelmäßig zum Opfer politischer Massengewalt und müssen vom Reagieren ins proaktive Vorausdenken kommen. Muss man eine politische Marke sein? Geht das überhaupt? Gibt es noch so etwas wie Neutralität im Netz? All diese Fragen will Gerald Hensel mit seinem Vortrag berühren und Lösungsansätze anbieten und diskutieren.