Über 11 Millionen Sinneseindrücke pro Minute verarbeitet unser Gehirn. Lediglich 40 (!) schaffen es in unser Bewusstsein. Umso wichtiger ist es, möglichst viele Sinne anzusprechen, um im heutigen Informationsdschungel überhaupt in die Wahrnehmung der Nutzer vorzudringen. Als Marke sollte man also für einen „Hirnorgasmus“ sorgen – um nicht nur wahrgenommen, sondern vor allem auch erinnert zu werden.
Das beginnt schon bei vermeintlichen Kleinigkeiten wie der Gestaltung der Stories: Wie ziehe ich die Leute in Videos und Stories hinein? Welche Schriften und Farben wähle ich aus? Wo platziere ich Sticker am Besten? Worauf sollte ich bei Portraitaufnahmen achten? Mit jedem Element werden Signale an den Nutzer gesendet, die dieser unterbewusst für sich dekodiert: Passen sie wirklich zum Produkt und der Strategie?
Wie können Musikauswahl, Umgebung oder auch Bewegungen unsere Wahrnehmung psychologisch beeinflussen? Welche Kniffe können helfen, tiefer ins Bewusstsein vorzudringen? Und wie kann man dieses Markenerleben möglichst positiv und konsistent gestalten? Praktische Beispiele helfen, die eigene Strategie noch einmal zu durchleuchten und besser zu analysieren. Damit eurem langfristigen Erfolg nichts mehr im Wege steht.