Eine Pandemie wie Covid-19 kombiniert mit Großveranstaltungen – das schreit förmlich nach Problemen. Wenn man diese Großveranstaltungen dann auch noch in einem anderen Land organisiert, wo sich dann plötzlich Hürden wie Reisebeschränkungen, Reisewarnungen, etc. miteinbringen, dann wird es beinahe ummöglich. Zu einem Zeitpunkt in dem viele aufgegeben haben, haben wir die größte Chance gesehen und beide Events diesen Sommer bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das war der erste Part.
Der zweite Part begann nach den Events, als plötzlich Covid-Fälle aufgetreten waren und sich die Medien darüber förmlich zerrissen und sozusagen aus einer Mücke einen Elefanten machten, da das Thema absolut heiß war. Mit dieser Thematik kam die Hürde, wie man dabei ohne Imageschaden wieder herauskommt, für das nächste Jahr Vertrauen gewinnt und schlussendlich einen guten Vorverkauf für 2022 hinlegt. Auch das haben wir geschafft und liegen zum jetzigen Zeitpunkt bereits 38% vorne (im Umsatz verglichen mit 2019).
Der zweite Part begann nach den Events, als plötzlich Covid-Fälle aufgetreten waren und sich die Medien darüber förmlich zerrissen und sozusagen aus einer Mücke einen Elefanten machten, da das Thema absolut heiß war. Mit dieser Thematik kam die Hürde, wie man dabei ohne Imageschaden wieder herauskommt, für das nächste Jahr Vertrauen gewinnt und schlussendlich einen guten Vorverkauf für 2022 hinlegt. Auch das haben wir geschafft und liegen zum jetzigen Zeitpunkt bereits 38% vorne (im Umsatz verglichen mit 2019).