Facebook und Instagram entwickeln ihre Targeting-Algorithmen ständig weiter. Immer öfter lohnt es sich für Werbetreibende, mit ihnen breitere Zielgruppen anzusprechen, statt selbst ein ausgeklügeltes Targeting aufzusetzen. Doch sobald Zielgruppen aufgrund individueller Merkmale vom üblichen Muster abweichen oder sehr spitz werden, ist nach wie vor Handarbeit gefragt. Laurence Kemp, Senior Brand Performance Managerin bei TLGG, gibt einen Einblick in die Vorteile des manuellen Micro-Targetings. Anhand treffender Beispiele erläutert sie, in welchen Fällen es sich lohnt, die Targetierung nicht dem Algorithmus zu überlassen und mit welchen Taktiken individuelle Zielgruppen sinnvoll adressiert werden können.